Ein Einblick in meine Literaturarbeit zur Entwicklungspsychologischen Beratung
Begleitung von der Neonatologie nachhause:
Es ist wichtig, den Eltern auch nach der Neonatologie-Abteilung im Übergang nach Hause sowie zu Hause eine Beratungsperson zur Seite zu stellen (vandenBerg & Hanson, 2015). Diese Beratungsperson sollte ein Vertrauensverhältnis mit den Eltern aufbauen und die Verhaltenszustände der Eltern zeitlich und emotional begleiten. Es können auch Rituale mit den Eltern besprochen werden, welche sie in ihrem neuen Alltag stärken und ihnen Halt geben. Wichtig ist hier grundsätzlich, dass die Eltern in ihrem Tun mit dem Kind gestärkt werden. Dies bedeutet, dass die Beratungsperson zusammen mit den Eltern auf das Kind schaut und die Bedürfnisse aller Beteiligten herausfindet. Diese Erfahrung stärkt die Eltern in ihrer Rolle und gibt ihnen Kraft und Sicherheit, den Familienalltag allein zu meistern. Für die Eltern ist es wichtig sich Zeit zu nehmen, um sich an die neue Situation zu gewöhnen. Das heisst, dass auch die Beratungsperson den Eltern Raum gibt und zur Verfügung steht, sobald die Eltern Unterstützung oder Beratung benötigt. Das Zürcher Modell sowie der Umgang im Wechsel der Verhaltenszustände für die Kinder sowie auch für die Eltern in verschieden Übergängen im Leben sind essenzielle Modelle.
Hierzu hat Ditfurth (2020, S. 2-3) sieben Punkte erarbeitet, welche bei einem Übergang berücksichtigt werden sollten:
1. «Eine vertraute Bezugsperson an der Seite des Kindes
2. Der Verhaltenszustand des Kindes wird einbezogen
3. Das Kind wird auf den Wechsel vorbereitet, sein Erleben wird wahrgenommen, ausgesprochen und mit Ritualen begleitet.
4. Dem Kind Selbstwirksamkeitserfahrungen während der Wechsel ermöglichen bei gleichzeitiger Strukturierung
5. Dem Kind den Wechsel zutrauen, den Übergang anerkennen und Zuversicht vermitteln
6. Dem Kind Raum und Zeit lassen, den Übergang selbst zu meistern. Bezugsperson ist mental und emotional präsent
7. Erwachsene können ihre Gefühle regulieren, sie erfahren Unterstützung ihrer Gefühle und werden nicht verurteilt / anerkannt.»
Ich begleite euch gerne....
Es ist wichtig, den Eltern auch nach der Neonatologie-Abteilung im Übergang nach Hause sowie zu Hause eine Beratungsperson zur Seite zu stellen (vandenBerg & Hanson, 2015). Diese Beratungsperson sollte ein Vertrauensverhältnis mit den Eltern aufbauen und die Verhaltenszustände der Eltern zeitlich und emotional begleiten. Es können auch Rituale mit den Eltern besprochen werden, welche sie in ihrem neuen Alltag stärken und ihnen Halt geben. Wichtig ist hier grundsätzlich, dass die Eltern in ihrem Tun mit dem Kind gestärkt werden. Dies bedeutet, dass die Beratungsperson zusammen mit den Eltern auf das Kind schaut und die Bedürfnisse aller Beteiligten herausfindet. Diese Erfahrung stärkt die Eltern in ihrer Rolle und gibt ihnen Kraft und Sicherheit, den Familienalltag allein zu meistern. Für die Eltern ist es wichtig sich Zeit zu nehmen, um sich an die neue Situation zu gewöhnen. Das heisst, dass auch die Beratungsperson den Eltern Raum gibt und zur Verfügung steht, sobald die Eltern Unterstützung oder Beratung benötigt. Das Zürcher Modell sowie der Umgang im Wechsel der Verhaltenszustände für die Kinder sowie auch für die Eltern in verschieden Übergängen im Leben sind essenzielle Modelle.
Hierzu hat Ditfurth (2020, S. 2-3) sieben Punkte erarbeitet, welche bei einem Übergang berücksichtigt werden sollten:
1. «Eine vertraute Bezugsperson an der Seite des Kindes
2. Der Verhaltenszustand des Kindes wird einbezogen
3. Das Kind wird auf den Wechsel vorbereitet, sein Erleben wird wahrgenommen, ausgesprochen und mit Ritualen begleitet.
4. Dem Kind Selbstwirksamkeitserfahrungen während der Wechsel ermöglichen bei gleichzeitiger Strukturierung
5. Dem Kind den Wechsel zutrauen, den Übergang anerkennen und Zuversicht vermitteln
6. Dem Kind Raum und Zeit lassen, den Übergang selbst zu meistern. Bezugsperson ist mental und emotional präsent
7. Erwachsene können ihre Gefühle regulieren, sie erfahren Unterstützung ihrer Gefühle und werden nicht verurteilt / anerkannt.»
Ich begleite euch gerne....